Satin
Der Begriff Satin kommt aus dem Französischen und bedeutet "seidig glänzend". Es ist ein sehr glatter, stark glänzender Stoff mit einem edlen Aussehen.
Er wird in Atlasbindung hergestellt und mit unterschiedlichen Materialzusammensetzungen und Stärken gewebt.
Der Glanz des Satins kommt sowohl durch die verwendeten Fasern zustande, als auch durch die Atlasbindung, in der er gewebt wird. Der Schussfaden kreuzt sich hier mit nur jedem fünften oder achten Kettfaden. Daher liegen auf der rechten Seite lange Abschnitte des Schussfadens auf der Stoffoberfläche und reflektieren das Licht.
Der Fall des Stoffes wird auch durch die Webart beeinflusst. Der Stoff bildet kein starres Gitter, sondern die Fäden können sich minimal gegeneinander verschieben. Dadurch fällt Satin leichter und fließender.
Bei der Verarbeitung muss man die Nadelstärke und die Stichlänge gut auf die Stoffstärke abstimmen. Je feiner der Stoff ist, desto feiner muss die Nadel und die Stichlänge sein, um Fadenziehen und Einstichlöcher zu vermeiden.
Er eignet sich besonders für
- festliche Kleidung wie Braut- und Abendkleider
- edle Dessous
- Faschingskostüme
- Bettwäsche
- Vorhänge
- Tischwäsche
- Futterstoff
Durch die Atlasbindung ergibt sich eine stark glänzende, glatte Oberseite und eine matte Unterseite. Je nach Faserart und Garn kann Satin leicht oder schwer, matt- oder hochglänzend, fließend oder steif sein.
Obwohl Satin aus beliebigen Fasern gewebt werden kann, werden endlose Fasern (Filamente) wie Seide, Viskose oder Polyester bevorzugt, da diese den Glanz zusätzlich steigern.
Verwendung
Wegen des starken Glanzes wird vor allem der schwere Duchessesatin besonders für festliche Kleidung (Abend- und Brautkleider) verwendet. Der glatt-kühle, fließende Griff vor allem der Varianten Crêpe Satin und Charmeuse macht diese für Unterwäsche, Futter, Miederwaren und (seltener) für Bettwäsche beliebt.
Baumwollsatin, nach einer besonderen ägyptischen Baumwollart auch Mako-Satin genannt, wird vor allem zu Bettwäsche- und Vorhangstoffen verarbeitet; Wollsatin (Charmelaine) ist heute eher selten zu finden.
Varianten des Satins sind Moleskin, Duchessesatin, Crêpesatin und Deutschleder.
Satin ist ein Gewebe, welches in Atlasbindung hergestellt wird.
Das Wort Satin leitet sich von Zaytoun bzw. Zaitun, dem arabischen Namen der chinesischen Stadt Quanzhou, einem wichtigen Hafen für Seidenhandel, ab. Atlas leitet sich von einem arabischen Wort mit der Bedeutung „glatt“ ab. (Wikipedia)
Aufgrund dieser Bindung ergibt sich eine stark glänzende, glatte Oberseite und eine glatte Unterseite.
Je nach Faserart und Garn kann Satin leicht oder schwer, matt- oder hochglänzend, fließend oder steif sein.
Obwohl Satin aus beliebigen Fasern gewebt werden kann, werden endlose Fasern (Filamente) wie Seide, Viskose oder Polyester bevorzugt, da diese den Glanz zusätzlich steigern. (Wikipedia)
Satin-Stoffe werden gerne für Kleider, Unterwäsche, Bettwäsche, sowie als Futterstoff verwendet.
Die mittelschwere Qualität unseres Satin-Deluxe-Stoffes bietet Ihnen ein Top-Produkt zum Spitzenpreis.
Satin ist ein Gewebe, welches in Atlasbindung hergestellt wird.
Das Wort Satin leitet sich von Zaytoun bzw. Zaitun, dem arabischen Namen der chinesischen Stadt Quanzhou, einem wichtigen Hafen für Seidenhandel, ab. Atlas leitet sich von einem arabischen Wort mit der Bedeutung „glatt“ ab. (Wikipedia)
Dieser spezielle Satin-Stoff besitzt eine Marmor-Struktur, wodurch Ihrem Projekt eine ganz besondere, edle Note verliehen wird.
Wir empfehlen diesen Satin vorrangig für Tischdecken, Vorhänge, Dekorationen und Bastelarbeiten.